Orthopädische Gelenk-Klinik

MVZ Gelenk-Klinik
EndoProthetikZentrum
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Orthopaedische Spezialisten für Hüfte, Hüftschmerzen, Hüftarthrose

Hueftgelenk

Das Hüftgelenk ist eines der kräftigsten Gelenke im menschlichen Körper. Der Oberschenkelkopf ist tief in der Gelenkpfanne im Beckenknochen verankert. Zusätzlich wird das Hüftgelenk noch durch Bänder, starke Hüftmuskeln sowie eine Gelenkkapsel stabilisiert. Die Arthrose des Hüftgelenks ist eine der häufigsten Formen von Arthrose.

Piriformis-Syndrom: Symptome, Ursachen und Behandlung

Frau mit Piriformis-Syndrom leidet an Schmerzen im unteren Rücken und im Gesäß. Das Piriformis-Syndrom verursacht Schmerzen im unteren Rücken und im Gesäß, die bis in die Beine ausstrahlen können. © doucefleur, Adobe

Vom Piriformis-Syndrom spricht man, wenn der in der tiefen Hüftmuskulatur lokalisierte Piriformis-Muskel verkürzt oder verspannt ist. Da unterhalb dieses birnenförmigen Muskels der Ischiasnerv verläuft, kann eine Verhärtung des Muskels zu Schmerzen im unteren Rücken und Gesäß führen, die in einigen Fällen bis ins Bein ausstrahlen. Etwa 6 bis 8 & aller Schmerzsyndrome im unteren Rücken sind auf das Piriformis-Syndrom zurückzuführen.

Die häufigste Ursache des Piriformis-Syndroms ist eine Überlastung. Daher zielt die Behandlung auf eine Entspannung des Piriformis-Muskels ab. In der Regel sind konservative Maßnahmen wie Physiotherapie, spezielle Dehnübungen, Massage oder Stoßwellentherapie ausreichend.

Hüftdysplasie bei Babys: Ursachen, Symptome und Behandlung

Röntgenbild eines 18 Monate alten Kindes mit Hüftdysplasie links Das Röntgenbild zeigt eine Hüftluxation links mit verkleinertem Hüftkopfkern bei einem 18 Monate alten Kind. Rechts ist das Hüftgelenk normal ausgebildet. © Gelenk-Klinik

Die angeborene Hüftdysplasie ist eine Störung der Verknöcherung des Hüftgelenks in früher Kindheit, bei der die Gelenkpfanne (Acetabulum) den Oberschenkelknochen (Femur) nicht in ausreichendem Maß umfasst. Die Hüftdysplasie tritt bei etwa 3 von 100 Säuglingen auf und stellt die häufigste Fehlbildung des Knochenskeletts bei Neugeborenen dar. Mediziner sprechen bei dieser Fehlbildung auch von einer Überdachungsstörung des Hüftkopfes.

Bei der Entwicklung einer instabilen, dysplastischen Hüfte spielen genetische, mechanische, hormonelle Faktoren sowie Umwelteinflüsse eine Rolle. Die Hüftdysplasie gehört damit zu den multifaktoriell verursachten Erkrankungen.

Hüftschmerzen und Leistenschmerzen richtig verstehen

Hüftschmerzen Hüftschmerzen haben vielfältige Ursachen. Der Arzt ermittelt den Schmerzauslöser und die genaue Ursache der Hüftschmerzen in einer klinischen Untersuchung. © Gelenk-Klinik

Hüftschmerzen gehören zu den am weitesten verbreiteten Gelenkschmerzen. Falsche Bewegungen oder einseitige Belastung können zu Schmerzen in der Hüfte führen. Umgekehrt können Schmerzen aus der Lendenwirbelsäule in die Hüftregion ausstrahlen. Hüftschmerzen sind für Patienten ohne ärztliche Unterstützung schwer zu beurteilen. Bei schweren oder lang andauernden Hüftschmerzen sowie bei Schwellungen, Rötungen, Verformungen oder Fieber empfehlen wir daher stets die Unterstützung durch einen Hüftspezialisten. Dieser wird Ihre Hüfte und umliegende Gewebe und Knochen genau untersuchen.

Wenn Krankengymnastik und Schmerzmittel nicht mehr weiterhelfen, kann die Hüfte minimalinvasiv mithilfe einer Hüftarthroskopie operiert werden. Eine durch Hüftarthrose geschädigte Hüfte kann der Spezialist mit einer Hüftprothese behandeln.

Hüftschmerzen nach dem Aufstehen: Anlaufschmerzen

Frau mit Hüftschmerzen nach dem Aufstehen Eine Hüftarthrose ist häufig die Ursache für Hüftschmerzen nach dem Aufstehen. © Krakenimages.com, Adobe

Einseitige Anlaufschmerzen im Hüftgelenk nach einer Ruhepause oder am Morgen nach dem Aufstehen sind typisch für eine Hüftgelenksarthrose (Coxarthrose), dem degenerativen Verschleiß des Hüftgelenks. Betroffene berichten, dass die Schmerzen nach ein paar Schritten verschwinden, wenn sich das Hüftgelenk "warmgelaufen" hat.

Eine Entzündung des Schambeins (Os pubis), das an der Innenseite des Beckens sitzt, oder der Schambeinfuge (Symphyse) kann ebenfalls zu Anlaufschmerzen im Hüftgelenk führen.

Hüftschmerzen aufgrund von Autoimmunerkrankungen oder Arthritis treten charakteristischerweise auf beiden Seiten des Hüftgelenks auf. Eine genaue Diagnostik durch den Hüftexperten erfolgt über Bildgebung und Laboruntersuchungen, die Auskunft über die zugrundeliegende Ursache der Hüftschmerzen geben und die Basis für einen Therapieplan darstellen.

Hüftschmerzen in der Schwangerschaft

schwangere Frau mit Hüftschmerzen Viele Schwangere leiden unter Hüftschmerzen. © Anastassiya, Adobe

Hüftschmerzen in der Schwangerschaft gehören zu häufigen Beschwerden werdender Mütter. Die hormonellen Veränderungen lockern das Bindegewebe und damit auch Sehnen und Bänder und machen diese in Vorbereitung für den Geburtsvorgang elastischer. Davon ist vor allem die Schambeinfuge (Symphyse) betroffen.

Die Gewichtszunahme während der Schwangerschaft kann durch einen erhöhten Gewebsdruck auf Nerven im Hüftbereich Schmerzen auslösen. Hierzu zählt beispielsweise der unter der Haut verlaufende Nervus cutaneus femoralis lateralis, dessen Kompression Schmerzen außen am Oberschenkel verursachen kann. Man spricht von der Meralgia paraesthetica oder "Jeans-Krankheit".

Die erhöhte Belastung der Hüfte kann zu einer Schleimbeutelentzündung am Hüftgelenk oder einer aseptischen Hüftentzündung schwangerer Frauen führen, die mit stechenden Schmerzen in Ruhe oder im Liegen verbunden ist.

Durch den veränderten Körperschwerpunkt bei Schwangeren kann es nachts zu einem Durchhängen des Beckenbereichs kommen. Hier hilft eine angepasste Einstellung des Lattenrostes, um die Hüft- und Beckenregion von Schwangeren besser abzustützen.

Hüftschmerzen beim Gehen oder Laufen?

Sehr häufig verursachen muskuläre Ungleichgewichte (Dysbalancen) Hüftschmerzen beim Gehen. Die Leisten- und Hüftmuskulatur ist bei vielen Menschen aufgrund der vorwiegend sitzenden Lebensweise stark verkürzt, sodass sie den beim Gehen nicht mehr den erforderlichen Bewegungsumfang zulässt. In der Folge werden Muskeln und Sehnen beim Gehen überreizt und schmerzen. Regelmäßige sportliche Betätigung sowie ein gezieltes Training der Oberschenkelstrecker kann dem muskulär bedingtem Hüftschmerz entgegenwirken.

Hüftschmerzen beim Gehen und Laufen treten meist einseitig auf. Eine häufige Ursache ist der Gelenkverschleiß im Hüftgelenk, die Hüftarthrose. Typischerweise nimmt bei Hüftarthrose die maximal mögliche Gehstrecke, die Betroffene schmerzfrei absolvieren können, beständig ab. Die schmerzbedingte Schonung verstärkt die Muskelschwäche und die Arthrose schreitet weiter voran. Nur ein gezieltes Bewegungsprogramm mit Unterstützung durch ärztliche Hüftspezialisten und Physiotherapeuten kann diesen Teufelskreis durchbrechen.

Hüftschmerzen in Ruhe oder im Liegen

Frau schläft unruhig aufgrund von Hüftschmerzen Hüftschmerzen im Liegen können den gesunden Schlaf beeinträchtigen. © Creative Cat Studio, Adobe

Hüftschmerzen im Liegen können auf einen zu weichen oder zu harten Lattenrost hinweisen. Bei modernen Lattenrosten kann man selbst eine Anpassung der Festigkeit an den Körperschwerpunkt vornehmen.

Während oder nach einer Grippe können ebenfalls Hüftschmerzen in Ruhe auftreten. Verantwortlich hierfür sind ziehende, tiefliegende Muskelschmerzen im Oberschenkelbereich. Die durch Grippe verursachten Hüftschmerzen treten häufig mit weiteren Gliederschmerzen und Schmerzen im unteren Rücken auf und bessern sich nach durchstandener Infektion.

Eine Hüftentzündung geht mit Druckschmerzen, Schwellung und Überwärmung einher und sollten unbedingt von einem Spezialisten für Hüfterkrankungen abgeklärt werden. Eine häufige Ursache für Hüftschmerzen in Ruhe ist eine Schleimbeutelentzündung im Hüftgelenk, die stechende Schmerzen auslöst.

Hüftschmerzen, die einseitig ins Bein ausstrahlen

Frau mit einseitigen Hüftschmerzen In den meisten Fällen betreffen Hüftschmerzen nur eine Seite. Bei einigen Erkrankungen strahlen sie bis ins Bein aus. © freeograph, Adobe

Hüftschmerzen, die nur in ein Bein ausstrahlen, können unterschiedliche Ursachen haben.

Ausstrahlende Schmerzen werden häufig durch Nerveneinklemmungen verursacht. Nervenkompressionen am Hüftgelenk können lokal durch enge Kleidung ("Jeanskrankheit") oder durch Gewichtszunahme (Fettgewebe, Muskelgewebe) verursacht werden.

Oberschenkelhalsbruch: Symptome, Spätfolgen, Übungen und Reha

Oberschenkelhalsbruch Der Oberschenkel ist über den Oberschenkelhals mit dem Hüftgelenk verbunden. Osteoporose kann die Knochendichte vermindern und bei Stürzen die Wahrscheinlichkeit von Brüchen deutlich erhöhen. © peterschreiber.media, Adobe Stock

Gefahren im Winter führen bei Senioren schnell zu Glatteisstürzen auf das Hüftgelenk. Eine sich häufig anschließende Diagnose ist der Oberschenkelhalsbruch. Dabei kommt es zu einem Bruch an der knöchernen Verbindungsstelle zwischen Oberschenkelschaft und Oberschenkelkopf. Eine Fraktur des Oberschenkelhalses wird oft erst durch den orthopädischen Hüftspezialisten eindeutig festgestellt. Auch Schäden an Knorpel, Bändern und Gelenkflächen des Hüftgelenks erfordern eine genaue Diagnose.

Hüftdysplasie bei Erwachsenen: Ursachen, Spätfolgen, Behandlung

Röntgenbild beidseitige Hüftdysplasie bei erwachsener Patientin Das Röntgenbild zeigt eine beidseitige Hüftdysplasie bei einer 45-jährigen Patientin. Die Gelenkpfanne (Acetabulum) überdacht den kugeligen Oberschenkelkopf nur unzureichend. Der Oberschenkelknochen ist dadurch nicht fest und zentriert im Hüftgelenk verankert.© Gelenk-Klinik

Der Begriff Hüftdysplasie umfasst sowohl Fehlstellungen des Hüftgelenks als auch Störungen der Verknöcherung in früher Kindheit. Der Großteil aller Hüftdysplasien in Deutschland ist angeboren und tritt bei etwa 3 von 100 Säuglingen auf. Die Hüftdysplasie gehört damit zu den häufigsten angeborenen Fehlbildungen des Skelettsystems bei Neugeborenen.

Unbehandelt bleibt eine Hüftdysplasie lange Zeit schmerzfrei, kann aber ab dem jungen Erwachsenenalter gravierende Spätfolgen haben. Bei erwachsenen Patienten besteht die oberste Zielsetzung des orthopädischen Hüftspezialisten darin, ein annähernd normales Gangbild und möglichst vollständige Schmerzfreiheit zu erreichen. Eine gründliche Diagnostik ist die Grundlage für die anschließende Therapie, die exakt auf die anatomischen Besonderheiten der Patienten abgestimmt wird.

Hüftgelenksentzündung (Coxitis): Symptome, Ursachen, Behandlung

Entzündetes Hüftgelenk (Coxitis) Eine Coxitis (Entzündung des Hüftgelenks) kann bakteriell (durch Keime) oder abakteriell verursacht werden. © Gelenk-Klinik

Synonyme der Coxitis:

Die Coxitis (lat. coxa „Hüfte“) ist die Entzündung des Hüftgelenks. Sie kann in seltenen Fällen durch infektiöse Entzündungen des Hüftgelenkes mit Bakterien verursacht werden. Eine solche Entzündung geht meist mit starken Schmerzen im Hüftgelenk sowie häufig auch mit allgemeinen Symptomen wie Fieber, Abgeschlagenheit und Herzschlagbeschleunigung einher. Die massive Schonhaltung des Beines ist häufig ausschlaggebend für die notwendige Entlastung und Sicherung der Diagnose.

Wesentlich häufiger sind akute Entzündungen im Gelenk als Folge einer aktivierten Arthrose (Gelenkverschleiß) oder im Rahmen einer rheumatischen Erkrankung. Diese können ebenfalls zu einer massiven Belastungseinschränkung und Schonhaltung führen.

Hüftarthrose: Gelenkerhaltende Therapie der Coxarthrose

Coxarthrose Einen ersten Hinweis auf eine Hüftarthrose erhält der Hüftspezialist durch eine sorgfältige körperliche Untersuchung des Patienten. Bei Hüftarthrose schmerzt die Rotation des Beines um die eigene Achse. © Gelenk-Klinik

Hüftarthrose (Coxarthrose) ist der fortschreitende Knorpelverschleiß im Hüftgelenk. Diese degenerative Erkrankung des Hüftgelenks entwickelt sich meist schleichend über Jahre. Zu Beginn der Arthrose treten keine oder nur geringe Beschwerden auf. Erst mit zunehmendem Verlust der Knorpelschicht leiden Betroffene unter Schmerzen und einer eingeschränkten Beweglichkeit. Im fortgeschrittenen Krankheitsstadium können Spezialisten für Hüftbehandlungen durch operative Eingriffe wie Hüftarthroskopie, Knorpeltransplantation oder den Einsatz einer Hüftprothese die Beweglichkeit der Hüfte wiederherstellen und dem Patienten zu schmerzfreier Mobilität und Lebensqualität verhelfen.

Schleimbeutelentzündung der Hüfte (Bursitis)

Schleimbeutel (Bursae) des Hüftgelenks Die Schleimbeutel am Hüftgelenk schützen umliegende Strukturen vor mechanischer Reizung. © Gelenk-Klinik

Der Hüft- oder Leistenschmerz ist das häufigste Symptom einer Schleimbeutelentzündung im Hüftgelenk. Es kann zu diffusen oder sehr lokal begrenzten Hüftschmerzen oder Leistenschmerzen kommen.

Typisch ist die Schmerzverstärkung beim Bewegen und Belasten des Beines. Oft treten auch Schmerzen im Bereich der hüftumgreifenden Muskulatur auf.

Morbus Perthes: Hüftkopfnekrose des Kindes oder Jugendlichen

gesunder Hüftkopf Im gesunden Zustand versorgen zahlreiche Gefäße das Knochengewebe des Oberschenkelkopfes mit Nährstoffen. © Gelenk-Klinik Einbruch des Oberschenkelkopfes aufgrund der Durchblutungsstörung bei Morbus Perthes Aufgrund der Durchblutungsstörung bei Morbus Perthes wird der Hüftkopf nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Es kommt zu einer Hüftkopfnekrose. Im schlimmsten Fall kann der Knochen unter der Knorpelfläche des Hüftgelenkes einbrechen. © Gelenk-Klinik

Bei Morbus Perthes kommt es zu einem Absterben des Knochengewebes im Hüftkopf. Grund dafür ist eine Durchblutungsstörung, wodurch der Knochen nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird. Im fortgeschrittenen Stadium kann es zu einem Einbruch des Hüftkopfes kommen.

Bei Morbus Perthes handelt es sich um eine juvenile Osteochondrose, die vorwiegend Jungen um das 6. Lebensjahr betrifft. Betroffene Kinder haben vor allem beim Einwärtsdrehen und Abspreizen der Hüfte Schmerzen. Dies macht sich häufig durch ein Schonhinken bemerkbar. Die Ursachen der Erkrankung des Hüftgelenks sind weitestgehend unbekannt. Entscheidend für die Behandlung ist die Frage, welche Teile des Hüftkopfes betroffen sind.

Labrumläsion: Verletzung der Gelenklippe der Hüfte

Hüftschmerzen nach Riss der Gelenklippe Vor allem beim Sport kann es zur Verletzung der Gelenklippe im Hüftgelenk kommen. © peterschreiber.media, Fotolia

Als Labrumläsion bezeichnet man einen Riss der Gelenklippe (Labrum). Beim gesunden Menschen kleidet diese dicke Ausstülpung aus Fasergewebe die Hüftgelenkpfanne aus. Die Gelenklippe erfüllt eine dämpfende Funktion und stellt gleichzeitig eine glatte Oberfläche für den Oberschenkelkopf bereit, damit dieser in die Hüftpfanne gleiten kann. Sie erweitert gleichzeitig den Pfannenrand und umschließt den Hüftkopf. Ein Labrumriss beeinträchtigt die normale Bewegung des Hüftgelenks.

Diese Bewegungseinschränkung nach einem Riss der Gelenklippe kann langfristig zu einer Hüftgelenksarthrose führen.

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